Testimonials

„Ich habe sowohl 2003 wie auch 2006 an der Kräuterreise teilgenommen. Beide Reisen haben mich begeistert und so kann ich sie allen Unentschlossenen nur empfehlen. Anina organisiert alles hervorragend, und falls nötig auch mit der gebotenen Elastizität.

Die Orte und Landschaften sind schlicht fantastisch, die Informationen über die Arzneien, deren Anbau und Habitat sind extrem hilfreich, auch für den praktischen Alltag.

Weiter erlebte ich die Begegnungen mit den Leuten, den Bauern oder auch den Wissenschaftlern, auf der menschlichen Ebene oft sehr berührend. Nicht zu vergessen natürlich das Essen: An sich schon Grund genug, diese Reise zu buchen.

Für uns Nichtsprachkundigen ist es die Chance, Gegenden und Facetten von China – und gerade eben die Kräuter in der freien Natur – zu erleben, die uns ohne jemand wie Anina niemals zugänglich wären.

Also: Rundum empfehlenswert, für alle, die Chinesische Arzneien verschreiben, schon mal in China waren und gerne noch mehr davon sehen möchten.“

– Thomas Grauer

„Zum ersten Mal bot Nina Zhao-Seiler dieses Jahr eine Kräuterwanderung in der VR China an. (…) Die Reise vermittelte starke Impressionen, herrliche Bilder und intensive Erfahrungen – doch wir lernten auch viel über den Anbau Chinesischer Arzneien.“

– Simon Becker, EXTRAKT, lian china herb newsletter 3/03

„Die Reise nach Sichuan mit Nina war die beste Reise, die ich je gemacht habe.“

– Antje Eilbracht

„Beim dritten Anlauf konnten wir nun endlich mit nach China fahren auf die Kräuterreise, glücklicherweise diesmal mit Kindern. Anina hat sich sehr viel Mühe gegeben uns das Land, die Menschen uns die Pflanzen näher zu bringen. Es ist ihr so gelungen, daß wir gerne im nächsten Jahr wieder mitfahren wollen.“

– Annemarie Schweizer-Arau und Joan Miquel

„Diese Reise zeigt welche Möglichkeiten China bieten kann, abseits der Rennstrecken des Tourismus. (…) Sie zeigt das China von der Schwelle zur Neuzeit ebenso wie das hypermoderne „Land der Mitte“ Und sie bot viele Gelegenheiten, sich von den Eindrücken her ein Bild zu verschaffen von dem Umfeld in dem die chinesische Medizin entstanden ist. Klimatische Faktoren, die Anbaubedingungen für Pflanzen, spezielle Anforderungen ebenso wie das authentische Bild der wachsenden und blühenden Heilpflanze – die Kenntnis all dieser Dinge runden das reine Wissen über die Wirkungen einer Pflanze erst ab. Für den westlichen Phytotherapeuten meist kein Problem, jeder weiss, wie und wo Löwenzahn oder Brennnessel wachsen. Aber wie sieht das aus mit Danshen oder Fuzi?“

– Andreas Noll, „Vom Eisenhut zu buddhistischen Speeren“, Naturheilpraxis 10/2003